Jeans – eine Geschichte aus unendlicher Liebe.
- pavancostanza
- 17. Mai 2021
- 2 Min. Lesezeit
Jeans-Gewebe stammt ursprünglich aus der Republik Genua Marinara. Der Begriff Jeans (oder Blue Jeans) ergibt sich unmittelbar aus dem französischen Sprachgebrauch "Bleu de Gênes" bzw. "Blu di Genova" auf Italienisch. Es gab eine Zeit, in der Welt der Antike, in der Textilien nach Produktionsstandort benannt wurden.
Die Tatsache, dass der typische 5-Pocket-Schnitt mit Denim-Gewebe weit entwickelt und erfolgreich durchgeführt wurde, führte zu einer Verwechslung der Konzepte: Der Begriff Denim steht für das Gewebe und nicht notwendigerweise für die blaue Farbe; Der Begriff Jeans bezeichnet den Schnitt der Hose, unabhängig vom verwendeten Stoff.

Die Jeans werden als robuste Arbeitshose geboren. Im 800 Jahrhundert kreieren Levi Strauss mit Jacob Davis die berühmten "Blue Jeans". Mit der Zeit für die Beat Generation und vor allem für den Künstler Jack Kerouac werden sie zum Symbol für Rebellion und Unkonventionalität. Ab den 90er Jahren wird es zum Mitbringsel – mit Spezial-Applikationen, -Strass und -Waschungen.
Modelle für Jeans:
SKINNY JEANS: Definitiv der Bestseller aller Modelle. Sie folgen den Formen und umwickeln die Beine und den Po wie eine zweite Haut.
SLIM FIT: Die Slim Fit Jeans sind eng geschnürt, bis in die Waden hinein geformt, aber im letzten Teil des Beins bleiben sie etwas gerade, ohne perfekt zu kleben.
REGULAR: Sie sind die Klassiker und widerstehen schnellen Trendänderungen. Sie haben ein ziemlich aufrechtes Bein und betonen die Formen, ohne die Bewegungen zu erschweren.
STRAIGHT JEANS: Die Jeans sind gerade, nicht so breit – die Beinweite bleibt vom Gesäß bis zum Knöchel gleich.
KICK FLARE: Bis ins Knie anschmiegsam, breitet er sich auf Kniehöhe aus wie eine Glocke.
FLARE JEANS: Sie sind das meistgekletterte Modell. Das Bein dehnt sich vom Knie bis zu einer Form von "Glocke". Auf halbem Weg zwischen Flare und Straigh sind sie weniger fit als auf der ersten und weniger gerade. Die Bootcuts drücken sich in der Kniehöhe leicht und dehnen sich dann wieder aus, um den Stiefel (daher auch ihren Namen) zu tragen, ohne zu übertreiben.
WIDE: Wenn das Bein noch breiter wird, können wir über Wide Jeans reden. Von der Glut bis zum Saum breit, diese Hose kommt immer an den Boden. Ihre Länge macht es oft notwendig, sie in hohen Absätzen zu tragen. Diese Jeans heißen so, weil sie aus seinem Schrank stammen. Sie sind breit an den Hüften und breit über dem Bein, haben einen hohen Bund und ein niedriges Pferd. Sie tragen fast immer den unteren Saum zurück.
MORN JEANS: Weich, breit und hoch geschnittenes Modell Ich bin erst in den letzten Monaten wieder in Mode gekommen. Mehr Slims als die Boyfriends haben auch das größte Pferd und einen weniger männlichen Schnitt.
BAGGY JEANS: Der neuste Trend in Sachen Mode, die Baggy Jeans sind 2019 aufgetaucht. Von der Taille bis zu den Knöcheln, wo sie sich leicht zusammenziehen. Sie hatten immer ein ziemlich niedriges Pferd und einen ziemlich hohen Bund.
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